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Der Geist ist stärker als das Alter: 10 Schritte für ein längeres, gesünderes, glücklicheres Leben

Medizinische Entdeckungen und Maharishi AyurVeda®: So kann der Alterungsprozess verlangsamt werden (Teil 3)

Von Robert Schneider, M.D., F.A.C.C.

Dr. Robert SchneiderDieser Artikel ist der dritte einer Serie, geschrieben von dem international bekannten Arzt und Wissenschaftler Dr. Robert Schneider, Dekan des College of Integrative Medicine und Direktor des Instituts für natürliche Medizin und Vorbeugung an der Maharishi University of Management. Derzeit schreibt er an seinem zweiten Buch, Super Aging, das Erkenntnisse der vordersten Front der Wissenschaft mit dem Maharishi AyurVeda® integriert: ein revolutionärer Ansatz, wie wir alle länger leben und und länger gesund bleiben können.

Die Fakten liegen auf dem Tisch: Stress führt zu vorzeitigem Altern. Und wenn es dir so geht wie 80 Prozent der Amerikaner, dann hast du allein im letzten Monat unter irgendeiner Form psychischen Stresses gelitten.1 (In Deutschland leidet jeder Fünfte unter Dauerstress!; d. Red..) Ob du den Stress nun als Angst, Sorge, Depression, Ärger oder Wut erfahren hast – er stiehlt dir Jahre deines Lebens.

Die Forschungslage ist eindeutig: Psychischer Stress beschleunigt den Alterungsprozess, und zwar in jeder einzelnen Zelle unseres Körpers. Schon 2009 fand die Nobelpreisträgerin Dr. Elizabeth Blackburn heraus, dass Stress die Telomere ausfransen lässt – jene winzigen »Uhren« an den Enden unserer DNA, die das Leben der Zelle verkürzen oder verlängern. Diese Ausfransungen können auch darüber bestimmen, ob wir an einer chronischen Krankheit erkranken oder nicht.2

Andere Studien haben gezeigt, dass Angst und Stress, wenn sie chronisch werden, zu einer Degeneration des Gehirns führen, was wiederum Depression, Demenz und Alzheimer fördert und den körperlichen Verfall beschleunigt.3

Doch wirf nicht die Flinte ins Korn, wenn diese Fakten dich in Unruhe versetzen!

Studien an Langlebigen zeigen, dass wirkungsvolle, stressreduzierende Veränderungen im Lebensstil dem negativen Einfluss von Stress nicht nur vorbeugen, sondern ihn sogar umkehren können.

Die gute Nachricht ist: Wem es gelingt, mit den Herausforderungen des Alltags gut umzugehen, dessen Telomere sind länger, und also lebt er länger.4 Dr. Blackburn und ihre Kollegen von der Universität California, San Francisco, konnten zeigen, dass die Art und Weise, wie jemand auf Stress reagiert, viel wichtiger ist als der Stressor selbst.

Studien an Langlebigen zeigen, dass wirkungsvolle, stressreduzierende Veränderungen im Lebensstil dem negativen Einfluss von Stress nicht nur vorbeugen, sondern ihn sogar umkehren können.5, 6

So verringert die Technik der Transzendentalen Meditation zum Beispiel nicht nur dramatisch Stress, sondern auch chronische Angstzustände und Depression. Wie ich zuvor schon zeigte, verlängert eine regelmäßige TM-Praxis die Lebensdauer signifikant.

Was kannst du noch tun, um deinen Alterungs-IQ zu verbessern?

Moderne Wissenschaft bestätigt alte Geheimnisse: Der Lebensstil verlängert das Leben

Hier also nun 10  Empfehlungen für den Lebensstil, so, wie die uralte Tradition des Ayurveda sie formuliert: die dir zu einem längeren, gesünderen und glücklicheren Leben verhelfen sollen. All diese Empfehlungen wurden von moderner Wissenschaft und Forschung nachgewiesen, bestätigt und gründlich untersucht.

Die vier Faktoren des AlternsDie vier Faktoren, die deinen Alterungs-IQ bestimmen

Meine ersten beiden Artikel beschäftigten sich mit gelingendem Altern und dem »Super-Aging« sowie mit den vier Säulen, die verantwortlich sind für deinen Alterungs-IQ: dein Geist-Körper-Typ, deine geistige Verfassung, die Qualität deines Schlafs sowie die Qualität deiner Verdauung bzw. Ausscheidung. Hier untersuchen wir jetzt den zentralen Einfluss, den deine geistige Verfassung auf deine Langlebigkeit ausübt.

Gesundheit und Altern sind Spiegelbilder des Zusammenspiels unseres Geistes, unseres Körpers und unserer Umgebung. Hier haben wir es mit einem Kernprinzip des Maharishi AyurVeda zu tun, jener uralten Wissenschaft natürlicher Gesundheitsvorsorge, wie sie von Maharishi Mahesh Yogi, dem Begründer der TM-Technik, wiederbelebt worden ist.

Die Wissenschaft der Langlebigkeit wird im traditionellen Ayurveda als Rasayana bzw. Verjüngung beschrieben. Aus den klassischen Texten des Ayurveda habe ich folgende 10 Rasayanas des Verhaltens herausgezogen. Bei allen zehn zeige ich auf, wie die moderne Medizin diese uralten Prinzipien bestätigt.7

10 Rasayanas des Verhaltens (Verjüngungs-Praktiken), um Langlebigkeit zu fördern

1. Setze dich bei deinem Tun nicht unter Druck. Sorge dafür, dass du zu ausreichender Ruhe findest. Sorge dafür, dass Ruhe und Aktivität sich im Gleichgewicht befinden.

Jeder zweite Amerikaner fühlt sich erschöpft.8 (Laut einer Forsa-Umfrage, hier als PDF, geben acht von zehn Deutschen im Alter zwischen 30 und 40 Jahren an, unter Stress zu stehen. Jeder Dritte sogar permanent. Zwei Drittel der 26- bis 35-Jährigen geben an, dass ihr Leben in den vergangenen drei Jahren stressiger geworden ist. D. Red.) Eine jüngste Veröffentlichung im Harvard Business Review zeigt, dass Schlafmangel, Erschöpfung und Burnout gleichermaßen zu Herzerkrankungen, psychischen Störungen und verkürzter Lebensspanne führen.9, 10 Die moderne Medizin als auch der Ayurveda stimmen überein: Achte auf die Quantität und Qualität deiner Ruhephasen und auf eine ausgewogene Work-Life-Balance.

  • Nachts gönne dir mindestens acht Stunden Schlaf.1
  • Sorge für eine regelmäßige Routine: Aufwachen, Zu-Bett-Gehen, Essen – täglich zur gleichen Zeit. Das fördert deinen Schlaf, deine Wachheit, deine Verdauung.
  • Gönne dir regelmäßige Erholung und Bewegung.
  • Schränke den Konsum von Stimulantien ein, als da wären Alkohol, Nikotin und Koffein. Diese Stoffe stören deinen physiologischen Tagesrhythmus und können dein Bedürfnis nach verjüngender Ruhe überlagern.
  • Sei mit deiner TM-Praxis regelmäßig; sie bietet tiefe Ruhe und verbessert die Qualität deines Schlafs.

2. Sorge für eine reine, ausgewogene und gesunde Diät.

Die moderne Medizin bestätigt, dass unsere Nahrung nicht nur den Alterungsprozess des Gehirns, sondern auch das Nachlassen unserer kognitiven Fähigkeiten, die geistige Gesundheit und sogar das Risiko, an Alzheimer zu erkranken, beeinflusst. Eine mediterrane Kost reduziert Alzheimer und die Zahl von Herz-Kreislauf-Erkrankungen um 35 bis 50 Prozent12, 1314.

  • Sorge für eine Diät, die reich an Gemüse, Früchten, Vollkorn, Hülsenfrüchten und gesunden Ölen ist, und reduziere stattdessen Fleisch und vorgefertigte, industriell hergestellte Nahrungsmittel.
  • Maharishi Ayurveda empfiehlt frische, ganzbelassene, organische Lebensmittel, die nicht genetisch verändert sind.
  • Die Art und Weise, wie wir verdauen, ist genauso wichtig wie das, was wir essen. Der Ayurveda empfiehlt, die Hauptmahlzeit mittags einzunehmen und in einer ruhigen Umgebung zu essen, ohne Ablenkungen.

3. Reduziere Angst. Sorge für mehr Gelassenheit.

Studien haben gezeigt, dass Angst nicht nur das Immunsystem unterdrückt, sondern auch das Hormonsystem, die Verdauung, den Schlaf und das Fortpflanzungssystem. Auf diese Weise trägt Angst auch zu hohem Blutdruck bei und fördert Herzerkrankungen, Diabetes, Krebs, Demenz, Alzheimer, Depression und andere psychische Störungen.15, 16

  • Praktiziere regelmäßig TM. Das verringert Angstzustände signifikant.
  • Überarbeite dich nicht (siehe Rasayana Nr. 1).
  • Verbessere dein soziales Umfeld, damit der Stress weniger wird: Bleibe in Verbindung mit Freunden und der Familie (siehe Rasayana Nr. 6).
  • Betrachte Probleme als Gelegenheiten für Wachstum und Entwicklung.
  • Bewahre dir eine hoffnungsvolle Haltung. Optimismus steht ebenfalls in Verbindung mit längerem Leben.17

4. Meide Zorn. Bleibe ruhig und gefasst.

Wer anderen respektvoll und mitfühlend begegnet, verringert den schädlichen Effekt, den Stress auf die Gesundheit beider ausübt. Zorn und Feindseligkeit sind auf vielfältigste Weise mit Herzerkrankungen und Sterblichkeitsraten verknüpft.16, 17 Zorn steht außerdem in Verbindung mit Entzündungen, was wiederum in Zusammenhang steht mit dem Altern des Gehirns und mit Alzheimer.18

  • Folge einer angenehmen, beruhigenden Tagesroutine. Von Aktivitäten, die mit Wettbewerb und intensivem Einsatz zu tun haben, nimm regelmäßig Auszeit und Abstand.
  • Verstehe deine Stressoren besser, damit du Enttäuschung und Irritation reduzieren kannst (siehe Rasayana Nr. 3).
  • Schau auf deine Situation aus einem breiteren Blinkwinkel und halte an einer Langfrist-Perspektive fest (siehe Rasayana Nr. 9).
  • Baue dir ein soziales Netzwerk auf (siehe Rasayana Nr. 3 und 6).
  • Praktiziere zweimal am Tag TM. Das sorgt ganz spontan für positivere Gefühle und Verhaltensweisen.

5. Sei entschlossen und selbstdiszipliniert. Bleib beharrlich.

Die moderne Medizinwissenschaft hat gezeigt, dass Gewissenhaftigkeit – eine persönliche Eigenschaft, die man als Beharrlichkeit, Selbstdisziplin und Ordentlichkeit beschreiben kann –, mit längeren Telomeren und Langlebigkeit verbunden ist.17, 19

  • Setze Zeitmanagement, Zielvorgabe-, Planungs- und Organisationsstrategien ein.
  • Sorge für kräftige Bewegung: Das fördert Beharrlichkeit und Selbstdisziplin.
  • Regelmäßige TM-Praxis sorgt für geordnetere Gehirnfunktionen, entwickelt Intelligenz und fördert hochgradig geordnetes Denken, das immer Bestandteil ist von Planung, Entscheidungsfindung und moralischem Denken.

6. Verhalte dich anderen gegenüber respektvoll. Sei freundlich. Sprich die Wahrheit. Zeige Menschlichkeit. Sei mitfühlend. Handle ohne Gewalt.

Das wird dich glücklicher machen und dein Leben verlängern. Diese Rasayanas des Verhaltens unterstützen uns beim Aufbau starker sozialer Beziehungen, von denen man wiederum weiß, dass sie mit das Beste sind, das wir für Gesundheit und Langlebigkeit tun können.20, 21

  • Geh auf deine Familie und Freunde zu, und nimm die Unterstützung an, die man dir gewährt.
  • Beteilige dich an sozialen Aktivitäten derer, die deine Interessen teilen.
  • Such dir Vorbilder oder Mentoren, denen es gelungen ist, Herausforderungen, die den deinen ähnlich sind, zu meistern. Sie zeigen dir, wie man die üblichen Hindernisse überwindet.
  • Praktiziere regelmäßig TM. Stressreduktion und die Erfahrung inneren Friedens verbessern ganz spontan unsere Beziehungen zu anderen.

7. Spende für wohltätige Zwecke und hilf anderen.

Moderne medizinische Forschung beschreibt wohltätiges Verhalten als »zielgerichtetes Engagement«. Verhalten, das ein Dienen einschließt, wird mit besseren Gehirnfunktionen und einem gesteigerten genetischen Ausdruck und mit einem Rückgang von Entzündungen in Verbindung gebracht.22, 23

  • Suche dir ein Ehrenamt oder stell dich als Mentor zur Verfügung.
  • Werde in Hilfsorganisationen aktiv, die deine Werte teilen.
  • Handle altruistisch. Hilf anderen, ihnen zuliebe. Das wird am Ende auch dir zugutekommen.

8. Strebe nach universalem bzw. spirituellem Wissen.

Wer einen höheren Sinn im Leben sieht, lebt länger, gesünder, glücklicher. Ist man in etwas involviert, das größer ist als man selbst – manche nennen das Spiritualität –, dann wachsen Stabilität, Anpassungsfähigkeit und Optimismus: Eigenschaften, die wiederum Belastbarkeit fördern.23, 24

  • Verschaffe dir Klarheit über deine zentralen Werte und richte deine Ziele und Handlungen danach aus.
  • Pflege ein positives Bild von dir selbst und deinem Lebensweg.
  • Halte Ausschau nach Gelegenheiten zur Selbstfindung.
  • Suche nach einem Sinn und Zweck, der über dich hinausreicht. Studiere die Lehren deiner spirituellen oder religiösen Tradition.
  • Finde mehr heraus über die Wissenschaft des Bewusstseins. Du kannst zum Beispiel EnjoyTM.org durchforsten (oder meditation.at bzw. de.tm.org; d. Red.). Besuche TM-Fortgeschrittenen-Treffen in deinem örtlichen TM-Center. Gönne dir ab und zu einen TM-Wochenend-Vertiefungskurs, zur Vertiefung von Erfahrung und Wissen.

9. Transzendiere.

Dr. Valery McCarthy, eine Alternsforscherin, fand heraus, dass sich ein gelingendes Altern am besten durch »Transzendenz« vorhersagen lässt. Transzendenz beschreibt sie hier als ein Gefühl von Richtigkeit und Lebenssinn. Dieses Gefühl entspringt der Erfahrung der innersten Natur – von einem selbst als auch des Universums. Meditative Praxis ist hier ein Hilfsmittel hierfür.25 Dr. Erik Erikson und Dr. Abraham Maslow, zwei der einflussreichsten Psychologen des 20. Jahrhunderts, pflichten ihr bei: Ihre Theorien stellen Transzendenz auf die Spitze von Selbstverwirklichung und gelingendem Altern.26

  • Der Maharishi AyurVeda empfiehlt das Transzendieren mit Hilfe der Technik der Transzendentalen Meditation: die Anti-Altern-Technik par excellence. Siehe den ersten und zweiten Artikel von mir zum Thema.
  • Wer TM praktiziert, erfährt, das zeigen Studien, ein größeres Maß an Selbstverwirklichung.
  • Vertiefe deine Transzendenzerfahrung: mit Hilfe persönlicher TM-Checks (steht allen TM-Meditierenden offen), über einen Auffrischungs- oder über einen TM-Wochenendvertiefungskurs (»Kraft der Stille«). Beschleunige dein persönliches Wachstum mit Hilfe von Fortgeschrittenentechniken des TM-Programms oder mit Hilfe des TM-Sidhi-Programms® (örtliche TM-Center geben detailliert Auskunft).

10. Übe dich in Zeitmanagement.

Die Forschung zeigt, dass Menschen, die ihre Zeit ihren Zielen gemäß priorisieren können, über eine bessere geistige Gesundheit verfügen sowie über eine größere Lebenszufriedenheit.27 Fürchte dich nicht vor der Lebensphase, die man Alter nennt. Wenn es dir gelingt, deine Lebensschritte gemäß deiner Werte, von Sinn und Zweck deines Lebens einzurichten, dann kannst du sehr gut die Effekte des Alterns meistern.26

  • Werde dir klar, welche Werte und Prioritäten du verfolgen willst: der wichtigste Aspekt von Zeitmanagement.
  • Konzentriere deine Aktivitäten gemäß deiner allerwichtigsten, deiner am höchsten bewerteten Ziele.
  • Bringe deine Ziele und dein Tun in Übereinstimmung mit deinen Langfristzielen.
  • Bleibt auf dem Weg flexibel. Das Resultat ist Belastbarkeit – und optimales Altern.

Mit all diesen Rasayanas des Verhaltens begibst du dich auf den Pfad gelingenden Super-Agings.

Schau dir Dr. Schneiders Vortrag an: So verbessert die Wahl deines Lebensstils die Funktionsweise deiner Gene: ► Video (18:33, engl.)

Anmerkung des Autors: Ich sage herzlichen Dank für Dorothy Rompalskes wichtigen Beitrag bei Vorbereitung und Abfassung dieses Artikels.


In einer der nächsten Folgen dieser Serie präsentieren wir einen Fragebogen, der dir hilft, deine eigenen Stärken und Schwächen in Bezug aufs Altern einzuschätzen. Auf Grundlage der Ergebnisse erfährst du dann, welche Rasayanas des Verhaltens deinen Anti-Aging-Lebensstil optimieren können und wie du dich besser in Richtung Super-Aging bewegen kannst.


Die vier Faktoren des Alterns

Seit drei Jahrzehnten beschäftigt sich Robert Schneider, M.D., F.A.C.C., mit der wissenschaftlichen Erforschung, Praxis und Lehre einer natürlichen Altersvorsorge und den damit verbundenen Störungen.

Das US-amerikanische Gesundheitsministerium (National Institutes of Health, NIH) und andere Institutionen förderten seine Forschungen mit bislang 25 Mio. Dollar. Veröffentlicht wurden sie in bislang 150 wissenschaftlichen Fachzeitschriften. Seine Beiträge zur Vorbeugung chronischer Erkrankungen, insbesondere von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, führten dazu, dass Dr. Schneider zum Mitglied des American College of Cardiology (F.A.C.C.) berufen wurde. Der Hauptautor des Buches Total Heart Health schreibt gegenwärtig sein zweites Buch, Super Aging, aus dem diese Serie entnommen wurde.


Referenzen
©2017 Robert Schneider, M.D., F.A.C.C. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung, auch digital, ist ohne schriftliche Erlaubnis des Autors untersagt. Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Autors. Übersetzung: Jochen Uebel.

  1. American Psychological Association (2017); https://www.apa.org/news/press/releases/stress/2016/coping-with-change.pdf
  2. Blackburn, E.H., E.S. Epel, and J. Lin, Human telomere biology: A contributory and interactive factor in aging, disease risks, and protection. Science, 2015. 350(6265): p. 1193-8.
  3. Mah, L., C. Szabuniewicz, and A.J. Fiocco, Can anxiety damage the brain? Current Opinion in Psychiatry, 2016. 29(1): p. 56-63.
  4. Schutte, N.S. and J.M. Malouff, The relationship between perceived stress and telomere length: A Meta-analysis. Stress Health, 2016. 32(4): p. 313-319.
  5. Rajpathak, S.N., et al., Lifestyle factors of people with exceptional longevity. Journal of the American Geriatrics Society, 2011. 59(8): p. 1509-12.
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  8. National Opinion Research Center, General Social Survey: a project of the independent research organization NORC 2016, University of Chicago: Chicago, Ill.
  9. Carmichael, S., The research is clear: Long hours backfire for people and for companies, in Harvard Business Review. August 15, 2015.
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  11. Irwin, M.R., Why sleep is important for health: a psychoneuroimmunology perspective. The Annual Review of Psychology, 2015. 66: p. 143-72.
  12. Morris, M.C., et al., MIND diet associated with reduced incidence of Alzheimer’s disease. Alzheimers Dement, 2015. 11(9): p. 1007-14.
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  22. Ryff, C.D., Psychological well-being revisited: advances in the science and practice of eudaimonia. Psychotherapy and Psychosomatics, 2014. 83(1): p. 10-28.
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  24. Crowther, M.R., et al., Rowe and Kahn’s model of successful aging revisited: positive spirituality—the forgotten factor. Gerontologist, 2002. 42(5): p. 613-20.
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  26. Yount, W., Transcendence and aging: The secular insights of Erikson and Maslow. Journal of Religion, Spirituality & Aging, 2008. 21(1-2: Spiritual Formation of Older Persons).
  27. Gordon, C.E. and S.C. Borkan, Recapturing time: a practical approach to time management for physicians. Postgraduate Medical Journal, 2014. 90(1063): p. 267-72.
2020-05-08T11:39:26+02:00
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