Aufruf
Vedisches Friedensprogramm
„Das Töten von Terroristen eliminiert nicht das Phänomen des Terrorismus“
Vorwort
Dauerhafter Friede auf unserer Welt ist kein Luxus, sondern eine dringende Notwendigkeit. Und die Schaffung einer friedlichen Welt liegt nicht allein in der Verantwortung von Politikern, Beamten der Vereinten Nationen, des Militärs, oder Vertretern der Rüstungsindustrie. Der Aufbau von dauerhaftem Frieden liegt in der Verantwortung eines jeden Menschen.
Vedisches FriedensprogrammKein Land, d.h. die Regierung keines Landes ist heute in der Lage ihre Bürger vor Gewalt und Terrorismus zu schützen. Diese Situation ist nicht eine Frage des guten Willens, des politischen Systems, oder der finanziellen Ressourcen, es ist eine Frage des Know-hows.
Das Österreichische Friedensprojekt basiert auf einem grundlegend neuen, modernen und gleichzeitig jahrtausendealten Wissen über die Gesetzmäßigkeiten des Lebens und seiner Entwicklungsmöglichkeiten.
Die Vedische Wissenschaft, die von dem Vedischen Gelehrten Maharishi Mahesh Yogi wieder neu entdeckt wurde, beinhaltet unter anderem die traditionelle Yogatechnik der Transzendentalen Meditation und Fortgeschrittenenprogramme, wie das TM-Sidhi Programm einschließlich dem Yogischen Fliegen. Die positive Wirkung des Vedischen Friedensprogramms wurde in über 600 wissenschaftlichen Studien bestätigt – davon allein 40 Arbeiten aus dem Bereich Friedensforschung.
Auf Grund der bisher durchgeführten Forschungsarbeiten wäre in Österreich eine Gruppe von 500 Vedischen Friedensexperten erforderlich, um einen Kohärenzeffekt im kollektiven Bewusstsein des Landes erzeugen zu können.
Frieden lässt sich nicht mit Gewalt erzwingen
Das größte Problem unserer modernen Zivilisation ist neben Armut, Hunger, epidemischen Krankheiten und Umweltzerstörung die wachsende Gewalt in der Gesellschaft. Das betrifft den persönlichen Lebensraum – Gewalt in der Familie, in der Schule und am Arbeitsplatz, das betrifft aber in erster Linie das Anwachsen kollektiver Gewalt ausgedrückt in nationalem, religiösem und kulturell begründetem Hass und Fanatismus.
Die bisherigen Maßnahmen gegen Gewalt sind unwirksam. Die Technologien die seit Jahrtausenden Gewalt mit Gewalt bekämpfen, haben nie zu einem gewaltfreien, friedlichen Zustand geführt – im Gegenteil, sie waren der Ausgangspunkt für neue Gewalt. Mehr Polizei, strengere Gesetze, mehr Kontrolle und zunehmende Beschneidung von Bürgerrechten im Kampf gegen Terrorismus bringen keinen dauerhaften Erfolg. Das Töten von Terroristen eliminiert nicht das Phänomen des Terrorismus.
Solange es nicht gelingt Gewalt aus den Köpfen der Menschen zu verbannen und Stress im kollektiven Bewusstsein zu reduzieren, solange wird eine friedliche Welt weiterhin eine Illusion bleiben. Das hier dargestellte Friedensprojekt beschreibt einen völlig neuen – vielleicht im ersten Moment ungewöhnlichen – Ansatz Gewalt zu reduzieren, Terroranschlägen vorzubeugen und eine friedliche, gewaltfreie Gesellschaft zu schaffen.
Der nachhaltige Aufbau von Frieden ist für die Zukunft unserer Gesellschaft die zentrale Herausforderung
Frieden ist eine Grundfrage unseres Lebens. Die Schaffung von Frieden ist für die Zukunft unserer Gesellschaft die zentrale Herausforderung. Die Eliminierung von jedweder Art von Gewalt bildet die Grundlage für Gesundheit, wirtschaftliches Wachstum und dauerhaften Wohlstand in unserer Gesellschaft.
Die notwendige menschliche und gesellschaftliche Entwicklung kann nur auf der Basis eines neuen, grundlegenderen Wissens über die Gesetzmäßigkeiten des Lebens stattfinden.
Was in 100 Jahren sein wird, ist heute unvorstellbar
Was vor 100 Jahren unvorstellbar war ist heute Alltag, was in 100 Jahren sein wird ist heute zum Großteil noch unvorstellbar. Neue Konzepte für morgen können wir daher nicht mit dem Wissen von gestern bewerten. Was wir benötigen um dieses zukunftsweisende Projekt zu beurteilen und umzusetzen ist der Mut unser Denken zu ändern und die Bereitschaft neue unkonventionelle Wege zu gehen. Bei diesem Projekt geht es nicht darum über Frieden zu reden, sondern Frieden von der grundlegenden Ebene des Lebens aus zu entfalten. Alle verantwortlichen Menschen in unserem Land sind aufgerufen sich an diesem epochemachenden Friedensprojekt zu beteiligen – die Zeit drängt.
Ich bitte Sie sehr herzlich, sich mit Ihrem Wissen, Ihrer Erfahrung und Ihren finanziellen Möglichkeiten an der Verwirklichung dieses Projektes zu beteiligen. Für Rückfragen und weitere Informationen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüssen verbleibe ich
Ihr Lothar Krenner
Dr. med. Lothar Krenner
Arzt für Allgemeinmedizin
Komplementärmedizin: Maharishi AyurVeda
Piaristengasse 1
1080 Wien
Tel.: 01/513 43 52
Fax: 01/513 96 60
eMail: lothar.krenner@aon.at
Internet: www.ayurveda.at (Gesellschaft), www.ayurveda.at/krenner (Ordination)
Österreichisches Friedensprojekt
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