Gesundheitstipps

Regelmäßiger Tagesrhythmus

Achten Sie auf Regelmäßigkeit in Ihrem Leben, d.h.:

– regelmäßige Ruhephasen

Gönnen Sie sich zweimal täglich die tiefe Stille der Meditation (Technik der Transzendentalen Meditation). Stille ist die Basis für erfolgreiche Aktivität, gute Gesundheit, Glück und spirituelle Entwicklung.

Achten Sie auf ausreichend Schlaf: Ayurveda empfiehlt früh schlafen gehen und früh aufstehen.

Legen Sie während des Tages bewusst einige Arbeitspausen ein.

– regelmäßige Arbeitszeiten

Nicht die Arbeit sollte das Primäre sein, sondern die Erfüllung, die Sie aus der Arbeit ziehen können. Vermeiden Sie Über- und Unterbelastung und wenn notwendig, finden Sie auch den Mut neue Wege zu suchen und zu gehen. Von einer Streßerfahrung und von einem Erschöpfungszustand in den nächsten zu fallen, ist ein sicherer Weg zu dauerhafter Krankheit.

– regelmäßige Mahlzeiten

Achten Sie auf regelmäßige Mahlzeiten; nehmen Sie, wenn möglich, mittags die Hauptmahlzeit ein; richten Sie die Größe der Mahlzeit nach Ihrem Hungergefühl – Sie sollten sich nach dem Essen leicht, energievoll und glücklich fühlen; achten Sie darauf zumindest einmal täglich (nach Möglichkeit zu Mittag) eine warme Mahlzeit einzunehmen.

– regelmäßige, aber leichte körperliche Aktivität in freier Natur

Versuchen Sie täglich, aber zumindest 3-4 mal in der Woche, sich mindestens 30-60 Minuten in der Natur zu bewegen (spazieren gehen, laufen, schwimmen, Tennis spielen, golfen, etc.). Vermeiden Sie extreme körperliche Belastung (ausgenommen von kurzen Spitzenleistungen, sollten Sie mit der Atmung durch die Nase das Auslangen finden).


Ernährungsempfehlungen

Allgemeines:

Achten Sie auf regelmäßige Mahlzeiten; nehmen Sie, wenn möglich mittags die Hauptmahlzeit ein; richten Sie die Größe der Mahlzeit nach Ihrem Hungergefühl – Sie sollten sich nach dem Essen leicht, energievoll und glücklich fühlen; achten Sie darauf zumindest einmal täglich (nach Möglichkeit zu Mittag) eine warme Mahlzeit einzunehmen.

Nehmen Sie sich Zeit fürs Essen: essen Sie in Ruhe und im Sitzen; springen Sie nach dem Essen nicht sofort vom Tisch auf, sondern bleiben Sie noch 5 – 10 Min. sitzen.

Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf das Essen: vermeiden Sie hitzige Diskussionen, Zeitung lesen, Radio hören, oder Fernsehen während den Mahlzeiten.

Kochen Sie nach Möglichkeit frisch; bewahren Sie das Essen nicht mehrere Tage auf (nicht wieder aufwärmen, keine Mikrowelle verwenden, kein Dosenessen und nach Möglichkeit nichts Tiefgefrorenes, bzw. Fertignahrung).

Während dem Essen schluckweise heißes Wasser trinken, insgesamt 1/8 l (1 Std. vor, während und 1 Std. nach dem Essen nicht zu viel trinken); keine kalten Getränke zu den Mahlzeiten.

Reduzieren Sie:
Kaffee, schwarzen Tee, Cola-Getränke, Alkohol
Schokolade/Kakao, Rübenzucker
Fleisch, Wurst, Eier, Fisch – generell reduzieren, abends ganz vermeiden
Käse, saure Milchprodukte (Joghurt, Topfen, saure Milch) – abends ganz vermeiden
Schwer verdauliche, fette, frittierte Speisen
Nikotin

Bevorzugen Sie:
warme, frisch gekochte Speisen, nach Möglichkeit Bio-Qualität:
Reis (weißer Basmatireis), Nudeln (aus Hartweizengrieß, ohne Ei), gut gekochtes Getreide (CousCous, Bulgur, Quinoa, Gerste, Hirse, Buchweizen, Dinkel), Mung Dhal (gelbe Linsen, geschälte und gespaltene Mungbohnen), Gemüse (Zucchini, Fenchel, Karfiol, Broccoli, Karotten, weißer Kürbis, Mangold, gekochte Gurken, Fisolen, Artischocken, u.a.)

Getränke:
1.) warmes (abgekochtes) Wasser (ohne Kohlensäure)
2.) Kräutertees (Vata-, Pitta-, Kapha Tee)
3.) Lassi
Im Ayurveda wird Lassi zur Stärkung der Verdauungskraft und zur Darmpflege empfohlen. Man verwendet ein qualitativ hochwertiges, möglichst frisches Joghurt ohne Konservierungsstoffe (Bio-Qualität). Dieses Joghurt wird je nach Verdauungskraft auf das 2-4 (-8)-fache mit Wasser verdünnt, gewürzt: Vata-, Pitta-, oder Kapha-Churna mit einer Messerspitze Steinsalz; bzw. süß mit Kardamom, Ingwer, Rohrzucker und 1 EL Rosenwasser. Mit dem Schneebesen bzw. Mixer ca. 1 Minute rühren oder mixen.
Lassi kann zum Mittagessen eingenommen werden (1 Glas), oder auch zwischendurch (vormittags/nachmittags).
Beachten Sie:
Lassi sollte nicht zu kalt serviert werden. Am bekömmlichsten ist es bei Zimmertemperatur oder sogar etwas wärmer.
Joghurt bzw. Lassi (alle Milchprodukte mit Ausnahme von Schlagobers/Süßrahm) sollten nicht mit Früchten zusammen eingenommen werden.

Weitere Empfehlungen zum Thema ayurvedische Ernährung finden Sie u.a. auf folgenden Internetseiten:

www.ayurveda.at/aktuell/Gesundheitstipps/ernaehrungstipps-fuer-ihren-dosha-typ.pdf
www.mapi.com/ayurvedic-recipes/index.html


Maßnahmen zur Verbesserung der Verdauungskraft und zur Entschlackung

Am Morgen
Trinken Sie ein Glas lauwarmes Wasser mit 1 TL Zitronensaft und 1 TL HonigMittags vor dem Essen
Verdauungsaperitif:
1 TL frisch gepresster Ingwersaft (Ingwerwurzel schälen und in Knoblauchpresse ausquetschen) + 1 TL frischer Zitronensaft + 1 TL Honig + 1 Msp Steinsalz, verrühren und trinken.Mittags nach dem Essen
einige trocken geröstete Fenchelsamen kauen.Untertags
Trinken Sie heißes Wasser (je nach Konstitution und Jahreszeit, warm bis heiß) mit Ingwer („Ingwertee“) oder Kapha Tee (Ausnahme: Gastritis, Reizmagen, Unverträglichkeit gegen Ingwer):
1l Wasser (ohne Kohlensäure) + 1 Msp Ingwerpulver (oder frische Wurzel, geschält und klein geschnitten), 10 – 20 Min. kochen, in Thermos füllen und schluckweise halbstündlich trinken.Einmal wöchentlich ein Suppentag
Mittags und abends Gemüsesuppe, Reiswaffeln (auch für Zwischenmahlzeiten), kein Fleisch, keine Milchprodukte, wenig oder kein Fett; „Ingwertee“, kein Kaffee, kein Alkohol.Kochen Sie mit geklärtem Butterfett (Ghee)
LinkSpezielle Maharishi Ayurveda Kräutermischungen (www.ayurveda-produkte.at)
(Konsultieren Sie einen Maharishi Ayurveda Arzt).Maharishi Panchakarma: Reinigungs-, Entschlackungs- und Verjüngungsbehandlung
LinkWeitere Empfehlungen zum Thema ayurvedische Ernährung finden Sie u.a. auf folgenden Internetseiten:www.maharishi-ayurveda-shop.com
www.mapi.com/en/recipes/index.html

Ghee – geklärtes Butterfett

Ghee (wird als „g(h)i“ ausgesprochen) ist geklärte, gereinigte Butter. Dem Ghee werden im Ayurveda besondere positive Eigenschaften zugeschrieben. Auch ist es leichter verdaulich wie ungereinigte Butter (Verwenden Sie kein gekauftes „Butterschmalz“).

Beim Kochen ist empfohlen besonders die Gewürze in Ghee anzurösten und die Gemüse mit Ghee zu garen. So wie jede Fettsubstanz sollte auch Ghee nicht in großen Mengen zugeführt werden (Ausnahme: Reinigungsbehandlung Panchakarma, unter Aufsicht eines Maharishi Ayurveda Arztes).

Das fertige Ghee in einem Glas oder Tonbehälter lagern, nicht im Eiskasten aufbewahren. Achten Sie speziell darauf das Ghee nur mit einem sauberen Löffel aus dem Gefäß zu entnehmen.

Sie können Ghee im Maharishi Ayurveda Geschäft kaufen, oder selbst herstellen:

Zubereitung

Geben Sie ½ kg oder mehr ungesalzene Butter (biol. Sauer- oder Süßrahmbutter) in einen Topf aus rostfreiem Stahl und kochen Sie sie auf niedriger Hitze. (Achten Sie darauf, dass die Butter während des Schmelzens nicht anbrennt.)

In den nächsten 40 – 60 Minuten (je nach Menge) wird das Wasser wegkochen (zu ungefähr 20% besteht die Butter aus Wasser). Feste Milchbestandteile (Eiweißsubstanzen) werden sich auf der Oberfläche der flüssigen Butter und auch auf dem Boden des Topfes sammeln.

Achten Sie darauf, die flüssige Butter von der Kochplatte zu entfernen, sobald sie klar geworden ist und die festen Milchbestandteile auf dem Topfboden braun werden (sonst kann das Ghee anbrennen). Zu diesem Zeitpunkt werden Sie vielleicht auch feststellen, dass die Luftblasen die vom Topfboden her im Ghee aufsteigen, sehr klein geworden sind.

Lassen Sie das Ghee etwas abkühlen und seihen Sie es dann durch ein feines Metallsieb (ev. mit Leinentuch), am besten in einen Glas- oder Tonbehälter. Ghee kann bei Raumtemperatur über längere Zeit aufbewahrt werden. Ghee kann nach dem Abkühlen fest werden, oder flüssig bleiben.

Beachten Sie: Unachtsames hantieren mit heißem Fett kann zu Hautverbrennungen führen (spezielle Vorsicht bei Kindern). Wegen Brandgefahr sollte Ghee während des Erhitzens nie unbeaufsichtigt bleiben.

Weitere Empfehlungen zum Thema ayurvedische Ernährung finden Sie u.a. auf folgenden Internetseiten:

www.maharishi-ayurveda-shop.com
www.mapi.com/en/recipes/index.html


Ölmassagen

Neben den Kurbehandlungen empfiehlt Maharishi Ayurveda auch regelmäßige Ölmassagen (Selbstmassagen) zu Hause 3 – 7 Mal/Woche entsprechend dem Konstitutionstyp und der Jahreszeit.

Wirkungen:

Die tägliche Ölmassage
• regt den Kreislauf an
• stärkt das Nervensystem
• kräftigt die Muskulatur
• stärkt die Verdauungskraft
• leitet Schlackenstoffe aus
• beugt Krankheiten vor und
• belebt den gesamten Körper

Reifen des Öls:

Durch einmaliges Erhitzen des Öls auf 100 Grad Celsius („reifen“) werden laut Ayurveda die für die Massage gewünschten Qualitäten verbessert. Wir empfehlen Ihnen die bereits gereiften Öle im Maharishi Ayurveda Gesundheitsladen zu besorgen. Wenn Sie die Öle zu Hause selbst reifen gehen Sie bitte sorgsam vor. Beachten Sie, dass die Öltemperatur 110 Grad Celsius nicht überschreiten sollte. Am besten verwenden Sie ein Thermometer mit der entsprechenden Skala. Andere Methoden wie z.B. das Zerplatzen lassen eines Wassertropfens beinhaltet Ungenauigkeiten und ist daher nicht empfohlen. Lassen Sie das Öl während des Reifens nie unbeaufsichtigt, es erhitzt sich sehr schnell und kann sich auch selbst entzünden. So entstanden bereits mehrere Zimmerbrände – bitte Vorsicht!

Durchführung der Ölmassage:

Achten Sie darauf, dass das Zimmer in dem Sie sich einölen (Badezimmer) angenehm warm ist.

Man massiert den ganzen Körper mit warmem, gereiftem Sesamöl (wärmende Eigenschaft, speziell empfohlen bei Vata-Konstitution), Kokosöl (leicht kühlende Eigenschaft, speziell empfohlen bei Pitta-Konstitution), oder speziellem Kräuteröl (im heißen Wasserbad anwärmen) entweder in der Früh (idealerweise nach der Entleerung von Blase und Darm), oder zwischen 17.00 und 18.00 Uhr.

Tragen Sie das warme Öl am ganzen Körper auf (Menge entsprechend dem Konstitutionstyp (Vata mehr, Kapha weniger). Man beginnt mit der Kopfhaut, den Ohren und dem Gesicht; dann folgen Rumpf, Arme, Hände, Beine und Füße (speziell auch die Fußsohlen). Der Druck bei der Massage soll angenehm sein. Man massiert mit streichenden und kreisenden Bewegungen (über den Gelenken kreisend, zwischen den Gelenken streichend); die langen Arm- und Beinknochen sollten mit jeweils gleichem Druck auf und ab massiert werden; Brustbein und Bauch sanft, der Bauch im Uhrzeigersinn im Verlauf des Dickdarms.

Massagedauer: In der Regel 5-20 Minuten täglich (Abweichungen von diesen generellen Anweisungen entsprechend ihres individuellen Konstitutionstyps).

Wenn Ihre Zeit keine Ganzkörperölmassage erlaubt, können Sie auch Teilmassagen machen; am günstigsten ist das Einölen von Kopf und Fußsohlen.

Lassen Sie das Öl ca. 10 – 20 Minuten einwirken. Danach duschen Sie sich warm (oder nehmen ein warmes Bad). Haare mit Shampoo waschen, für den Körper wenig Seife verwenden.

Damen sollten während der ersten 3 Tage der Menstruation keine Ölmassage durchführen.

Weitere Empfehlungen zu diesem Thema finden Sie u.a. auf folgender Internetseite:

www.ayurveda-produkte.de/tipps


Gesunder Schlaf

Leichtes Abendessen
(z.B. Gemüsesuppen, Pasta, getoastetes Brot, Vata Tee)AbendspaziergangAngenehme, beruhigende Tätigkeit
(lesen, Musik hören (Maharishi Gandharva-Veda Musik), plaudern, Kultur)Schlaftrunk
Kuhmilch mit etwas Wasser mischen, jew. 1 Msp Ingwer, Gelbwurz und Kardamom beifügen, kurz aufkochen, abkühlen lassen – unter 40 Grad C, 1 TL Honig und ½ TL Ghee dazugeben.Vor dem Schlafengehen
Fußsohlen mit Ghee (geklärtem Butterfett) oder warmem Sesamöl einmassieren (bei kalten Füßen zuerst ein warmes Fußbad).
1-2 Tropfen Ghee in jedes Nasenloch eintropfen.Vata AromaölSpezielle Maharishi Ayurveda Kräutermischungen
Link: www.ayurveda-produkte.at
(Konsultieren Sie einen Maharishi Ayurveda Arzt).Bis 22.00 Uhr schlafen gehen (Winterzeit)
Machen Sie die Zeit des zu-Bett-gehens nicht davon abhängig, ob Sie müde sind. Auch wenn Sie noch einige Zeit wach im Bett liegen, kann sich Ihr Körper bereits erholen. Genießen Sie die Phase vor dem Einschlafen.

TRANSZENDENTALE MEDITATION/YOGA

Die Technik der Transzendentalen Meditation – TM
Originalmethode nach Maharishi Mahesh Yogi:

* jahrtausendealte spirituelle Tradition
* einfach zu erlernen
* mühelos zu praktizieren (2 x täglich 15 – 20 Minuten)
* die positiven Wirkungen sind wissenschaftlich bestätigt
* TM-Meditationsgesellschaft unter ärztlicher Leitung

Maharishi Mahesh Yogi



Yoga ist eine von 40 Disziplinen der Vedischen Wissenschaft. „Yoga“ bedeutet „Einheit“ – das in sich zur Ruhe kommen und „Eins-Sein“ mit der transzendenten, unmanifesten Ebene des eigenen Selbst (Atma). Die Erfahrung von „Yoga“ ist die Erfahrung absoluter Stille – Gedankenfreiheit – und gleichzeitig absoluter Wachheit (ruhevolle Wachheit); die Grunderfahrung des Lebens. Dieser Zustand wird auch als Transzendentales Bewusstsein bezeichnet.Die wirksamste Methode diesen Zustand zu erfahren ist die Technik der Transzendentalen Meditation (TM-Technik) nach Maharishi Mahesh Yogi (siehe: TM – das Grundprinzip).Die TM-Technik ist eine traditionelle Yogamethode mit einer jahrtausendealten Tradition. Sie zählt zu den am besten wissenschaftlich untersuchten „Entspannungsmethoden“. Die TM-Technik ist für jung und alt einfach zu erlernen und zu praktizieren. Das ganzheitliche Kursangebot umfasst die Technik der Transzendentalen Meditation (geistiger Yoga), Yoga Asanas – Körperstellungen (körperlicher Yoga) und Pranayama (Atemübungen).

Gesundheit ist Glückseligkeit

Im Yoga wird die Basis des Lebens beschrieben als

Sat (unbegrenzt, unendlich)
Chit (Bewusstsein)
Ananda (Glückseligkeit)

„Leben ist Glückseligkeit. Es ist ewige Weisheit, ewige Existenz.
Absolutes Glückseligkeits-Bewusstsein ist die natürliche Charakteristik des Lebens.“
(Maharishi Mahesh Yogi, 1960)

Unglücklich sein ist ein Zustand, der „unnatürlich“ ist, der der Grundqualität des Lebens fremd ist.

Unternehmen Sie von Zeit zu Zeit bewusst Dinge, die evolutionär, dh. lebensfördernd und –unterstützend sind und die Ihnen tiefe innere Freude bereiten.

Geben Sie der Stille in Ihrem Leben Raum und ermöglichen Sie Ihrem Geist die tiefe Stille in Ihrem innersten Selbst (Atma) zu erfahren (siehe Transzendentale Meditation und Transzendentales Bewusstsein). Diese Erfahrung ist die Erfahrung von Glückseligkeit und der wichtigste Vorgang zur Förderung und Aufrechterhaltung unserer Gesundheit.

Weitere Informationen zum Thema Yoga, Transzendentale Meditation und Transzendentales Bewusstsein finden Sie u.a. auf der Internetseite:

www.meditation.at


Allg. Empfehlungen

Beginnen Sie schrittweise eine harmonische Beziehung zu Ihrem Organismus aufzubauen.

Versuchen Sie herauszufinden, was Ihrem Körper „gut tut“, bzw. vermeiden Sie Dinge, von denen Sie spüren, dass sie Ihnen nicht gut tun. Machen Sie sich nicht abhängig von Gesundheits-Modeerscheinungen.

Ändern Sie negatives Gesundheitsverhalten nicht abrupt, sondern schrittweise (reduzieren Sie „Gesundheitssünden“ nach und nach und bauen Sie gleichzeitig positive Eigenschaften auf).

Bauen Sie nach besonderen Belastungen spezielle Erholungsphasen ein.

Vermeiden Sie Überbelastungen und Energiemankos.

Gehen Sie mit der freien Zeit, die Ihnen zur Verfügung steht sorgsam um; genießen Sie sie und schaffen Sie sich nicht zusätzlichen Stress. Ihr Organismus ist keine grobe Maschine, er ist manifestierte reine Intelligenz (Veda).

Die Phasen in Ihrem Leben, in denen Sie sich glücklich fühlen, sollten dominieren. Machen Sie Ihr Glück jedoch nicht abhängig von äußeren Dingen: „Ruhen Sie in sich selbst“; bleiben Sie in Einklang mit Ihrer eigenen Natur (regelmäßige Praxis der Technik der Transzendentalen Meditation).


Maharishi Ayurveda-Tipps für den Alltag